zum Inhalt springen
Stärkung digitaler Kompetenzen von Ratsuchenden in der Sozialen Arbeit & Implementierung von digitalen und hybriden Kommunikationswegen für Ratsuchende sozialer Beratungsangebote

Telefonzelle 4.0

rosa Telefon einer Telefonzelle
Foto: pixabay

Die Anforderungen und Veränderungen, die der digitale Wandel für die Gesamtgesellschaft bedeutet, haben große Auswirkungen für die soziale Beratung. Hilfesuchende in den Beratungsfeldern der Sozialen Arbeit stellt dieser Wandel vor massive Probleme. Häufig fehlt es an technischer Ausstattung, nicht selten mangelt es aber auch an Kompetenzen zur Nutzung digitaler Zugänge. Die digitalen Beratungswege werden in der Zukunft noch höhere Anforderungen an die Nutzer:innen, hier also die Beratungssuchenden stellen.
Im Projekt "Telefonzelle 4.0" soll ein Rahmenkonzept für niedrigschwellige hybride soziale Beratungsarbeit erarbeitet werden, das auch Anforderungen für zukünftige Beratungssettings und Räume beschreibt und Qualifizierungsbedarfe für ehrenamtliche Begleiter:innen, Fachkräfte und Adressat:innen identifiziert und in Form von Modulen entwickelt und erprobt. Die Bedarfserhebung, formative und summative Evaluation und Beratung der Umsetzung werden von der Universität zu Köln übernommen, die Umsetzung und Erprobung des Rahmenkonzepts in verschiedenen Beratungseinrichtungen, die Qualifizierung der Fachkräfte und Ehrenamtlichen führen Caritas Bonn und SKM Köln in ihren Institutionen durch und die Entwicklung des Konzepts erfolgt gemeinsam durch die Projektpartner:innen.

Hier finden Sie weitere Informationen des Arbeitsbereichs