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Interdisziplinäre Untersuchungen zu den medialen Bedingungen unserer Demokratie

Fragmentierte Öffentlichkeit

Schwarz-weiß Bild der Glaskuppel Bundestages von innen.
Foto: unsplash

Das fakultätsübergreifende Projekt fokussiert die Frage, wie Demokratie und Rechtsstaat in einer postdigitalen Gesellschaft möglich sind. In einem breiten transdisziplinären Verbund aus Medienwissenschaft, Medienrecht, Medienbildung und Mediensoziologie werden aktuelle Forschungsfragen und praktische Handlungsbedingungen in öffentlichen Podien und Forschungworkshops mit Expert*innen diskutiert. Schwerpunkte sind dabei u.a. Öffentlichkeitstheorie, die Erforschung medialer Kontrolle sowie aktuelle Konzepte digitaler Souveränität und der kritischen Sichtbarmachung asymmetrischer gesellschaftlicher Teilhabe. Damit verbindet das Projekt Wissenschaftskommunikation und -diskurs in der Öffentlichkeit mit interdisziplinären Wissenschaftsdebatten und will damit zu einer vertieften Auseinandersetzung mit der Transformation von Öffentlichkeit(en) im Kontext der digitalen Transformation beitragen.

Fakultätsübergreifendes Projekt des Lehrstuhls für Erziehungshilfe und Soziale Arbeit (Prof.'in Dr. Kutscher) gemeinsam mit Prof. Dr. Stephan Packard (Philosophische Fakultät), Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Aycha Riffi und Lars Gräßer (Grimme-Institut), gefördert durch das Grimme-Forschungskolleg (2021).

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekthomepage.